Viele Menschen helfen Flüchtlingen und investieren Zeit und Geld. Ehrenamtliche will die Bundesregierung jetzt mit dem Programm "500 LandInitiativen" unterstützen. Ab Januar 2017 können Initiativen zur Integration von Flüchtlingen Fördermittel beantragen.
Ein paar Deutschkenntnisse oder etwas Englisch sind schon vonnöten. Wichtiger noch allerdings ist "Spaß am Kochen". Zum zweiten Mal lädt der Lokale Aktionsplan im Landkreis Dahme-Spreewald Frauen zu einem zweitägigen kreativen Kochworkshop ein.
Im Gespräch mit dem Mediendienst Integration erläutert der Rechtsanwalt Carsten Ilius den Stand des NSU-Gerichtsverfahrens. Den Ermittlungsbehörden wirft er vor, bei der Fahndung nach NSU-Unterstützern untätig gewesen zu sein.
Gebietsreformen haben in der jüngsten Vergangenheit keine Vorteile für die Bürger und nur selten finanzielle Entlastung für die Verwaltungen gebracht. Studien aus Deutschland und den Nachbarländern belegen zudem, ...
Zum zweiten Mal sind Initiativen, Verbände und Institutionen aus Brandenburg zu einem Dialog-Forum zusammengekommen, um sich über die Arbeit für geflüchtete Menschen auszutauschen. „Integration und Ehrenamt“ war das Thema am 8. Oktober im Kreishaus von Luckenwalde.
Der Debatte um die geplante Kreisgebietsreform in Brandenburg mangelt es an demokratischer Teilhabe durch die betroffene Bevölkerung. Das Vorhaben wird darüber hinaus ehrenamtliche Tätigkeit als Herzstück zivilgesellschaftlichen Engagements erschweren.
Zum vierten Mal steht Teltow-Fläming auf dem Tourplan des Musiktheaterspektakels „Instant Acts“. Die 15 Künstler - Akrobaten, Musiker, Sänger, Schauspieler und Tänzer – waren am 23. September nach Großbeeren gekommen und erarbeiteten mit Schülerinnen und Schülern der Otfried Preußler-Schule eine gemeinsame Vorführung.
Für die Jugendlich stand fest: Das Sommercamp 2016 der Gemeinde Nuthe-Urstromtal sollte im kommenden Jahr unbedingt wiederholt werden. Ob erneut Fördermittel bereitstehen, wird sich allerdings erst 2017 herausstellen.
Erst auf den zweiten Blick wird klar, wo man gelandet ist: mitten im Zimmer eines Neonazis. Das interaktive und online frei zugängliche Projekt „Kein Raum für Rechts!“ macht es möglich, virtuell in die Welt rechtsextremer Menschen einzutreten und rechtsextreme Symbolik wahrzunehmen, zu erkennen und zu deuten.